Die nächste Generation

Sie sind jung, engagiert und machen vielversprechende Forschung. Das Dossier des neuen UZH Magazins stellt sechs UZH-Forschende vor, die dabei sind, wissenschaftliche Karriere zu machen. In den Beiträgen erzählen sie von ihrer Arbeit, ihren Zielen und vom Geheimnis ihres Erfolgs.

Tommaso Patriarchi bringt mit Neurosensoren das Hirn zum Leuchten und eröffnet so ganz neue Perspektiven für die Hirnforschung. Sarah Ebling entwickelt intelligente Sprachtechnologie, die es Menschen mit Behinderung leichter macht, digital zu kommunizieren. Raphaèle Preisinger erforscht, wie in der Frühen Neuzeit die Menschen rund um den Globus mit sakraler Kunst um Anerkennung kämpften. Stefan Dudli nutzt Stammzellen, um auf innovative Weise Rückenschmerzen zu therapieren. Ana Guerreiro Stücklin analysiert Hirntumoren bei Kindern, um sie gezielter zu bekämpfen. Onicio Leal hat bereits eine Firma gegründet und will mit Hilfe digitaler Technologie Kindern in Malawi helfen, gesünder aufzuwachsen. 

Studie: Use and Need for Health Data Sharing in Basic and Clinical Research

Wie eine Wunde heilt, nehme ETH-​Forschende unter die Lupe.

Wie Wunden heilen und Tumore wachsen

Was sind Gesundheitsdaten?

Abgebildet ist eine Kryo-EM-Karte eines Fanzor-Proteins (grau, gelb, hellblau und rosa) im Komplex mit ωRNA (lila) und seiner Ziel-DNA (rot). Ein Nicht-Ziel-DNA-Strang ist blau dargestellt.

Besser als Crispr? Neue Genschere Fanzor zur Krebstherapie bei Menschen

Forschung an Organoiden - Regulierung, Ethik und Finanzierung

Auf dem Versuchsfeld in Zürich-Reckenholz wurden am Montag, 8.4.24, Gerstenkörner ausgesät, deren Erbgut mit einem neuartigen Verfahren verändert wurde.

Erstmals in der Schweiz wachsen Crispr-Pflanzen auf dem Feld