Ein Blick in die Zukunft der Medizin: Der "Digitale Zwilling"

EMPA-Forschende haben mehrere hundert Avatare auf der Basis von realen Menschen modelliert und experimentell behandelt.

Beim sogenannten «medizinischen Avatar» handelt es sich um eine Art virtuellen Doppelgänger eines Patienten, der in Echtzeit mit den physiologischen Daten des realen Menschen gefüttert wird. Dank diesem "virtuellen Gegenüber" könnte in Zukunft etwa die Schmerzbehandlung verbessert werden, da die Technologie eine präzise und vorausschauende Dosierung ermöglicht.

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Virtual Reality im Operationssaal: In der Chirurgie bereits Realität.

Künstliche Intelligenz in der Medizin

In Grossbritannien ist erstmals eine Gentherapie zugelassen worden, die auf der sogenannten Gen-Schere CRISPR basiert.

Ein neues Zeitalter in der Medizin

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Forschungsstandort Schweiz: «Die Situation ist untragbar»

Wird die isolierende Myelinschicht einer Nervenfaser fälschlicherweise durch das Immunsystem beschädigt, können Nervenzellen ihre Signale nicht weiterleiten.

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Suchalgorithmus enthüllt fast 200 neue Arten von CRISPR-Systemen