Was sind Gesundheitsdaten?

Gesundheitsdaten sind Informationen, die im weitesten Sinne, die Gesundheit einer Person betreffen. Sie können daher Aufschluss über den Gesundheitszustand geben. Die Arten von Gesundheitsdaten sind äusserst vielseitig und beinhalten unter anderem folgende Beispiele:

Biometrische Daten: z. B. Daten aus Laboranalysen (genetische Tests, Vitalparameter wie Blutdruck oder Herzfrequenz, Blut- und Röntgenbilder, usw.)

Therapiebezogene Daten: Informationen über verabreichte Medikamente und deren Nebenwirkungen.

Gesundheitszustand: Angaben zu Krankheiten und Symptomen.

Demografie und Sozioökonomie: z. B. Alter, Geschlecht, Bildungsniveau.

Lebensstil: Ernährungsgewohnheiten, Alkoholkonsum, Rauchen, körperliche Aktivität.

Lebensumfeld: Qualität von Luft und Wasser sowie berufliche Expositionen.

Administrative Daten: Abrechnungsinformationen, Versicherungsdaten.

Black-Box «Gesundheitsdaten»? Von der Datenspende zur personalisierten Medizin

Zellkulturlabor

Der Beschluss eines Tierversuchsverbots könnte den wissenschaftlichen Erkenntnisgewinn in Schlüsseldisziplinen nachhaltig schmälern

Mandy Boontanrart arbeitet in ihrer Forschung an einer Gentherapie für erbliche Blutarmutserkrankungen.

Blutarmut mit Genschere behandeln

Studie: Use and Need for Health Data Sharing in Basic and Clinical Research

Auf einem Feld im zürcherischen Reckenholz spriessen langsam die Gersten-Pflänzchen.

Erster Feldversuch mit Crispr-Pflanze

Auf dem Versuchsfeld in Zürich-Reckenholz wurden am Montag, 8.4.24, Gerstenkörner ausgesät, deren Erbgut mit einem neuartigen Verfahren verändert wurde.

Erstmals in der Schweiz wachsen Crispr-Pflanzen auf dem Feld