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Eizellen

-> ist die weibliche Keimzelle zweigeschlechtlicher Lebewesen.

Eizellspende

Die Spende einer weiblichen Keimzelle, die mit dem Samen des Partners der das Kind austragenden Frau befruchtet wird.

Elektrophorese

Die Wanderung elektrisch geladener Teilchen (z.B. →DNA) in einem Gel, durch das Strom fliesst. Ermöglicht die Trennung unterschiedlich langer DNA-Stücke.

Embryo

Die frühe Entwicklungsform eines Lebewesens, beim Menschen die ersten acht Wochen. Danach spricht man vom Fötus.

Embryonale Stammzelle

Aus dem wenige Tage alten →Embryo gewonnene undifferenzierte →node/2887, die sich im Labor zu praktisch allen Zelltypen des Körpers entwickeln kann.

Enzym

Protein, das als biologischer →Katalysator Stoffwechselvorgänge (chemische Prozesse) auslöst und beschleunigt

Epigenetik

Veränderungen an den Chromosomen, wodurch Abschnitte oder ganze Chromosomen in ihrer Aktivität beeinflusst werden

Erbkrankheit

Durch einen Genfehler (→Mutation) ausgelöste oder begünstigte Krankheit.

Evolution

Entwicklung aller Lebewesen aus einfachen Urformen nach dem Prinzip der natürlichen Auslese: Aufgrund ihrer →Gene und ihres Verhaltens besonders gut angepasste Organismen überleben eher und haben daher mehr Nachkommen.

Exon

Codierender Bereich eines →Gens, der beim →Spleissen nicht weggeschnitten wird.