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Grüne Gentechnik: Revolution der Landwirtschaft?
Juli 2015
Grüne Gentechnik: Revolution der Landwirtschaft?
Heute wird die grüne Gentechnik in der Schweiz kontrovers diskutiert. Viele Menschen fürchten sich vor negativen Folgen für die Umwelt oder für Lebewesen durch den Verzehr von gentechnisch veränderten Nahrungsmitteln. Muss man sich vor gentechnisch veränderten Pflanzen fürchten?
Der Karotte verleihen sie das leuchtende Orange, andere Pflanzen schützen sie vor Insekten und UV-Strahlen oder steuern ihr Wachstum: sekundäre Pflanzenstoffe. Immer mehr zeigt sich, welche wertvolle Funktion sekundäre Pflanzenstoffe in der Ernährung des Menschen haben. In winzigen Mengen schützen sie uns vor den unterschiedlichsten Krankheiten wie beispielsweise Krebs. Kann ich meine Gesundheit gezielt durch meine Ernährung positiv beeinflussen?
Menschen werden im Reagenzglas aufgrund ihrer besten genetischen Anlagen erzeugt und direkt nach der Geburt mittels eines Gentests analysiert. Bereits bei der Geburt ist so der genaue Zeitpunkt ihres Todes und ihre Leistungsfähigkeit für die Gesellschaft bekannt. Personen müssen sich mit ihrer DNA identifizieren und die DNA gilt als Bewerbungsgrundlage. Science oder Fiktion? Wie weit ist die Wissenschaft wirklich? Können wir unsere Gene beeinflussen? Und wie löst man in der Ethik Einzelfälle?
Einbruch in einem Einfamilienhaus! Die Täter konnten fliehen, doch die Ermittler finden vor dem Einstiegsfenster ein Baumwolltuch mit Spuren. Gemäss Zeugenaussagen handelt es sich um einen männlichen Täter. Jetzt kann nur noch die Spurensuche helfen. Doch aus welchen Spuren kann man Rückschlüsse auf den Täter ziehen und wie werden diese untersucht? Wie kann eine Person anhand ihrer DNS-Spuren ermittelt werden?
Ein Griff nach dem Bleistift – bei dieser einfachen Bewegung muss ein kompliziertes Signalnetzwerk von Nervenzellen in unserem Körper einwandfrei funktionieren. Wie empfindlich das Netzwerk ist und welche Konsequenzen Schäden haben, zeigt sich bei neurologischen Krankheiten wie Parkinson und Chorea Huntington, bei denen Nervenzellen absterben. Wie entwickeln sich Nervenzellen aus Stammzellen und kann man diese Stammzellen für die Therapie von Nervenkrankheiten einsetzen?
Zebrafische werden immer häufiger in der Forschung eingesetzt, sowohl um Krankheiten wie Krebs und Hirnstörungen besser zu verstehen als auch ein grundlegendes Verständnis der Wirbeltierentwicklung zu erlangen. Was macht nun diese lebendigen kleinen Aquarienfische so interessant für Forscher? Am Beispiel der bekannten Augenkrankheit Retinitis pigmentosa kann diese Frage beantwortet werden.
Krebserkrankungen gehören zu den weltweit häufigsten Todesursachen.
Wie entsteht Krebs, welche Rolle spielen dabei unsere Gene, und wie kann man unser Abwehrsystem zur Krebsbekämpfung ansetzen
Wie finden Zellen ohne Augen und Ohren den richtigen Weg?
Viele Zellen gehen vor allem während des Körperwachstums auf Wanderschaft quer durch unseren Körper. So zum Beispiel werden die Augen durch Nervenzellen mit dem Gehirn verbunden.