Aktuell

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Biosensoren als Zelltherapie?:Genveränderte Bakterien können Tumore aufspüren

Mandy Boontanrart arbeitet in ihrer Forschung an einer Gentherapie für erbliche Blutarmutserkrankungen.

Blutarmut mit Genschere behandeln

Angriff auf den Hirntumor

Michal Rawlik (links), Erstautor der Veröffentlichung, und Marco Stampanoni hoffen, die Brustkrebsdiagnostik mit dem neuen Verfahren entscheidend verbessern zu können.

Brustkrebs mit 3D-Röntgen früher erkennen

Abgebildet ist eine Kryo-EM-Karte eines Fanzor-Proteins (grau, gelb, hellblau und rosa) im Komplex mit ωRNA (lila) und seiner Ziel-DNA (rot). Ein Nicht-Ziel-DNA-Strang ist blau dargestellt.

Besser als Crispr? Neue Genschere Fanzor zur Krebstherapie bei Menschen

Revolution von oben: Die EU-Kommission will künftig moderne Gentech-Pflanzen nicht anders behandeln als konventionell gezüchtete Pflanzen

Gen Suisse Newsletter Juni 2023

Zelltherapie trifft neuestes Gene-Editing: Start-up Cimeio spannt mit Prime Medicine zusammen

Gesetzesreform der EU-Kommission: CRISPR & Co nicht mehr dasselbe wie Gentechnik

Gentechnik im Essen: EU-Kommission plant deutliche Lockerung

Grün, blau und rot eingefärbte Blasentumor-Organoide.

Mit einem Tumor-Avatar gezielter gegen Blasenkrebs

Von Fischrobotern und künstlichen Muskeln

Arzneimittel: Mehr als jeder zweite neu zugelassene Wirkstoff ist gentechnisch hergestellt

Detailliertes Bild der menschlichen Netzhaut

Wie sich Zellen und ihre Umgebung während des Wachstums beeinflussen

Wie Blutkrebs effektiver bekämpft werden kann

Arzneimittel: Jeder zweite neu zugelassene Wirkstoff ist gentechnisch hergestellt

Erste CRISPR/Cas-Therapie strebt Zulassung an

ETH Zürich stärkt Medizinforschung mit neuem Standort in Schlieren

Wie Tumore Blutgefässe umwandeln

Den Datenschatz heben

CRISPR/Cas bei Pflanzen: Was die Gen-Schere kann - und was (noch) nicht

Hoffnung für Patienten mit schwerer seltener Krankheit

Forschungsstandort Schweiz: «Die Situation ist untragbar»

Virtual Reality im Operationssaal: In der Chirurgie bereits Realität.

Künstliche Intelligenz in der Medizin

Man sieht dem Golden Rice seine gentechnische Veränderung sofort an: Die Körner schimmern goldgelb. Sie enthalten Betacarotin, eine Vorstufe von Vitamin A.

Erstmals konnte der gentechnisch veränderte Golden Rice geerntet werden – er löst seit mehr als zwanzig Jahren grosse Hoffnungen und heftige Kritik aus

https://www.srf.ch/audio/einfach-politik/eizellenspende-im-ausland-legal-in-der-schweiz-bald-auch?id=12285811

Eizellenspende: Im Ausland legal - in der Schweiz bald auch?

Bart Deplancke, PhD, a scientist at EPFL, is a senior author of the study.

Sequencing Living Cells Made Possible Through Live-Seq

Deplancke lab – Laboratory of Systems Biology and Genetics

Folgt der Ständerat der vorberatenden Kommission? Die Spende von Eizellen soll in der Schweiz legal werden, fordert eine Motion.

Legale Eizellenspende nimmt nächste Hürde

How science is getting closer to a world without animal testing

Die Wissenschaft ist sich einig: Allein durch Gentechnik werden Pflanzen nicht gefährlicher

Mit Hilfe des Base Editing können Forschende die DNA-Doppelhelix gezielt verändern.

Mit einem CRISPR-Cousin gegen Cholesterin

Der Crispr-Hype wird immer mehr zur Realität

Was in dieser künstlerischen Darstellung ein Skalpell tut, tut bei der CRISPR/Cas-Methode eigentlich ein Enzym: Es spaltet die DNA an einer gewünschten Stelle auf.

"Sanftes" CRISPR könnte neue Methode zur Behebung von Gendefekten sein

Erst die persönlichen Genomdaten machen die Medizin richtig schlagkräftig

Automatisierte Analyse des Tierverhaltens

Spermium auf dem Weg zur Eizelle

Eizellspende in der Schweiz

Die Genomeditierung im Rahmen des Gentechnikgesetzes zu regeln, ist falsch

Neue Wirkstoffkandidaten in Bakterien entdeckt

Immunologisches Gedächtnis schützt langfristig vor Coronavirus

Interview mit Salome Stierli, Postdoctoral Researcher at University of Zurich

Vereinfachen, nicht erschweren

Xenotransplantation: Mensch lebt seit 3 Tagen mit Schweineherz

Wir sollten über Tierversuche sprechen

Informationswoche der Thinktank Reatch

«Wir überlegen genau, wie viele Mäuse notwendig sind»

Humangenetik und Anthropologie heute