«Life Sciences sind der Schlüssel zu einer innovativen Schweiz.»
Prof. Dr. Sven Panke
«In modernen Gesellschaften sind Innovationen die Triebkraft gesellschaftlicher Entwicklungen.»
Prof. Dr. Hans-Peter Schreiber
«Immer mehr sehen sich Forschende genötigt, ihre Forschung mit überrissenen Erwartungen zu verbinden. Dadurch entstehen in der Öffentlichkeit falsche Vorstellungen und überrissene Erwartungen.»
Prof. Dr. Hansjakob Müller
«Eine gute Vermittlung von Forschungsinhalten an den wissenschaftlichen Nachwuchs ist die Basis für eine innovative Zukunft in Forschung und Anwendung.»
Prof. Dr. Harald Krug
«Der Forschungsplatz Schweiz braucht Forschung in breiten Anwendungsfeldern. Wird die Entwicklung in gewissen Gebieten verhindert, wie etwa der grünen Biotechnologie, wird das Image der Schweiz als Forschungsplatz angeschlagen.»
Prof. Dr. Richard Braun
«Science in Switzerland is internationally well recognized. Science in academia and industry is also one of the major corner stones of Swiss economy. To further strengthen science in Switzerland, scientific excellence should be fostered with sufficient financial resources.»
Dr. Antoine Peters
«Die Forschung hat keine Kristallkugeln. Sie kann aber zurückschauen. Vor 20 Jahren hätte niemand vorhersagen können, dass heute unser Genom bereits tausendemale sequenziert ist oder dass mehr als 130 gentechnisch hergestellte Medikamente auf dem Markt sind. Man darf aber behaupten, dass in 20 Jahren die grüne Gentechnik gleich akzeptiert sein wird wie heute die medizinischen Anwendungen.»
Prof. Dr. Beda Stadler
«(Grundlagen)forschung ist die Basis allen medizinischen Fortschritts.»
aNR Eva Segmüller
«Gute Forschungspolitik fördert Exzellenz, ist finanzstark, nachhaltig und sonst fast nicht zu spüren.»
Prof. Dr. Sven Panke
«Science and education are closely intermingled. To be able to maintain the scientific status in Switzerland at a high level and internationally competitive, science education needs to start early in the school curriculum and should be a major part of it.»
Dr. Antoine Peters
«Gerade im Bereich der Naturwissenschaften fehlt es der Schweiz immer mehr an Nachwuchs eigener Fachleute. Konkrete und relevante Lerninhalte und das Vermitteln von Faszination für die Themen der Life Sciences können das Interesse der Jugendlichen viel eher wecken, als schulmeisterliches Pauken abstrakter Inhalte. Forschende können im direkten Gespräch den Lehrpersonen zu den entsprechenden Impulsen verhelfen.»
Prof. Dr. Hansjakob Müller