Gen Suisse Newsletter Juni 2023

Der neuste Newsletter der Stiftung Gen Suisse mit aktuellen Neuigkeiten aus den Life Sciences.

Newsletter der Stiftung Gen Suisse mit aktuellen Neuigkeiten aus den Life Sciences. Neben Informationen zur Gesetzgebung über gentechnisch veränderte Organismen (GVO) wird eine bahnbrechende Weiterentwicklung in der CRISPR-Therapie vorgestellt, die bedeutende Fortschritte in der medizinischen Behandlung verspricht. Zusätzlich hat die Stiftung Gen Suisse eine wichtige Studie zum Thema Gesundheitsdaten in der Grundlagen- und klinischen Forschung gestartet. Ziel ist es, konkrete Fakten darüber zu sammeln, wie Gesundheitsdaten genutzt und geschützt werden, welche Anwendungsfälle existieren und welche Herausforderungen Forschende bei der Beschaffung und Handhabung von Gesundheitsdaten haben. Die Website der Stiftung bietet aktuelle News, Blogbeiträge, Stellungnahmen, Podcasts und weitere spannende Updates aus den Life Sciences. Das Team der Stiftung steht für Fragen und Unterstützung gerne zur Verfügung.

 
 
 

Zellkulturlabor

Der Beschluss eines Tierversuchsverbots könnte den wissenschaftlichen Erkenntnisgewinn in Schlüsseldisziplinen nachhaltig schmälern

Bakterien, die sich von Methanol ernähren und nachhaltige Chemikalien produzieren.   (Illustration: Sean Kilian)

Bakterien für klimaneutrale Chemikalien der Zukunft

Ein Darmkrebsableger (linke Bildhälfte) in der Leber. In Magenta sind Darmkrebszellen zu sehen. Weiss darum herum sind andere Zellen innerhalb der Metastase (Mikroskopieaufnahme). (Bild: ETH Zürich / Morgan Roberts, Elena Guido Vinzoni)

Verhindern, dass Krebszellen die Leber besiedeln

CRISPR-Gentherapie erhält Zulassung

Die Wirkung von Medikamenten auf einzelne Zellen wird prognostizierbar

Die meisten Schweizerinnen und Schweizer befürworten die künstliche Befruchtung. (Symbolbild) - Sebastian Gollnow/dpa

Die Mehrheit der Schweizer befürwortet künstliche Befruchtung